Das Prüfungsformat blöd zu finden, hilft bei der Vorbereitung auch nicht weiter. Trotzdem gibt es sie natürlich: die Stressfaktoren. Egal ob mündlich, schriftlich, kreuz oder quer: Wir finden für die drei Spitzenprobleme pro Format jeweils eine Lösung.
Problem: Was ist, wenn ich im Seminar nie aufgepasst habe?
Lösung: Das Seminar ist sterbenslangweilig und bringt nichts? Sinnvoll ist es, zumindest in den ersten Seminarsitzungen trotzdem anwesend zu sein: zum Kontakteknüpfen! Gerade Abgabefristen und inhaltliche Ansprüche werden oft im Seminar besprochen, der Inhalt sowieso. Da hilft Vitamin B! Schau aber auch nach, ob du die Prüfungsbestandteile wirklich schon im laufenden Semester abgeben musst oder gesammelt zum Ende des Semesters. Entscheidend ist, was die Prüfungsordnung sagt – nicht der/die Dozierende!
Problem: Was ist, wenn ich nicht weiß, was in ein Lerntagebuch alles rein soll?
Lösung: Frag nach. Formale Voraussetzungen finden sich in der Regel in der Prüfungsordnung. Detaillierte Ansprüche deiner Prüfer*innen findest du am besten – rechtzeitig vorher – in einer Sprechstunde heraus.
Problem: Was ist, wenn ich unzufrieden mit meinem Tagebuch bin?
Lösung: Sprich mit den Dozierenden an der Uni und ermittle, woran es liegt: Vielleicht vereinbarst du mit ihnen eine andere Fragestellung oder einen anderen inhaltlichen Schwerpunkt? Vielleicht reduzierst du die Frequenz und erhöhst dafür den Umfang der Prüfungsbestandteile? Vielleicht hast du die Absicht hinter der Prüfungsform noch nicht geschnallt? Kommunikation ist alles!
Das Angebot an Lebensmitteln war noch nie so groß wie jetzt. Doch was soll ich essen? Was braucht mein Körper? Gesunde Ernährung ist gar nicht so schwer, wenn ein paar einfache Regeln beachtet werden.
In Deutschland hat etwa jede/r dritte Erwachsene im Alter zwischen 18 und 25 Jahren schon mal gekifft. Etwa 9 % zählen zu den aktuell Konsumierenden. Aber gehen Cannabis und Studieren zusammen?